Jahresheilkreis Mabon

Wann

20. September 2025    
18:30 - 21:00

Buchungen

€15,00

Wo

Meine Anschrift
Kreuzstr.13, Viersen, NRW, 41748, Niederrhein

Wir werden gemeinsam Trommeln und anschließend ein Feuerritual durchführen. Der Energieausgleich beträgt 15€.

Mabon, auch bekannt als die Herbst-Tagundnachtgleiche, ist ein weiteres wichtiges Fest im Jahreskreis, das um den 21. bis 23. September gefeiert wird. Im Jahr 2025 wird Mabon am Montag, den 22. September stattfinden. Es markiert den Übergang vom Sommer zum Herbst, wenn Tag und Nacht gleich lang sind – ein Moment des Gleichgewichts.

Bedeutung und Ursprung:

Zweite Ernte: Nach Lammas ist Mabon das zweite der drei Erntefeste. Es ist eine Zeit, um für die Fülle der Ernte zu danken, insbesondere für Obst, Gemüse und Nüsse.
Gleichgewicht: Die Tagundnachtgleiche symbolisiert das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit, Sommer und Winter, Innen und Außen. Es ist eine Zeit, um auch im eigenen Leben nach Harmonie zu streben.
Vorbereitung auf den Winter: Während die Fülle der Ernte gefeiert wird, ist Mabon auch eine Zeit, sich auf die dunkleren und kälteren Monate vorzubereiten, sowohl physisch als auch spirituell.
Moderner Name: Der Name „Mabon“ für dieses Sabbat ist tatsächlich eine moderne Schöpfung, benannt nach einer Figur aus der walisischen Mythologie, Mabon ap Modron, was „Sohn der Mutter“ bedeutet. Historisch gab es keine direkten Aufzeichnungen über vorchristliche Feiern dieses spezifischen Namens, aber die Bedeutung der Herbst-Tagundnachtgleiche als Erntezeit und Zeitpunkt des Gleichgewichts war sicherlich anerkannt.
Bräuche und Symbole:

Erntedankfeste: Ähnlich wie bei Lammas sind gemeinsame Mahlzeiten mit saisonalen Produkten wie Äpfeln, Kürbissen, Mais und Wurzelgemüse ein wichtiger Bestandteil der Mabon-Feiern.
Dekoration: Häuser und Altäre werden oft mit Herbstlaub in warmen Farben (Rot, Orange, Braun, Gold), Äpfeln, Kürbissen, Nüssen, Tannenzapfen und Getreideähren geschmückt.
Rituale des Gleichgewichts: Viele führen Rituale oder Meditationen durch, die sich auf das Finden von Balance im Leben konzentrieren.
Dankbarkeitszeremonien: Es ist eine Zeit, um Dankbarkeit für die Ernte des Landes und die Segnungen des vergangenen Jahres auszudrücken. Dies kann durch Gebete, das Schreiben in ein Dankbarkeitstagebuch oder das Teilen von Gaben geschehen.
Apfelrituale: Äpfel sind ein starkes Symbol für Mabon und werden oft in Ritualen verwendet. Das Aufschneiden eines Apfels, um den fünfzackigen Stern im Kern zu enthüllen, ist eine gängige Praxis.
Naturspaziergänge: Spaziergänge in der Natur, um die Veränderungen der Jahreszeit zu beobachten und natürliche Gegenstände für Dekorationen oder Altäre zu sammeln, sind beliebt.
Vorbereitung auf den Winter: Aktivitäten wie das Einmachen von Lebensmitteln, das Aufräumen des Hauses und das Treffen von Vorsichtsmaßnahmen für kälteres Wetter passen gut zur Energie von Mabon.

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